L’Oréal setzt wegen Coronavirus ausländische Dienstreisen aus

Der Kosmetikriese L’Oréal setzt zum Schutz
seiner Mitarbeiter vor dem Coronavirus bis Ende März seine
internationalen Geschäftsreisen aus. Diese Maßnahme betreffe auch
Reisen ins innereuropäische Ausland, wie ein Sprecher des
Unternehmens am Donnerstag erklärte. Zu dem Kosmetikunternehmen, das
seinen deutschen Sitz in Düsseldorf hat, gehören Luxusmarken wie
Lancôme oder Giorgio Armani, aber auch L’Oréal Paris, Maybelline New
York und Garnier.

Von China aus hat sich das Coronavirus mittlerweile auch in
Europa ausgebreitet. Am stärksten betroffen ist bislang Italien. In
Deutschland steigt jedoch auch die Zahl der Infizierten. (dpa)

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