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US-Einzelhandel macht weniger Umsatz als erwartet

Der US-Einzelhandel hat im November
weniger Umsatz erzielt als erwartet. Die Erlöse erhöhten sich
gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent, wie das Handelsministerium am
Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt einen
deutlicheren Anstieg um 0,5 Prozent erwartet. Allerdings wurde der
Zuwachs im Vormonat von 0,3 auf 0,4 Prozent korrigiert.

Für Unterstützung sorgten im November die Autoverkäufe und die
Umsätze an den Tankstellen. Die Autoverkäufe erhöhten sich um 0,5
Prozent, die Tankstellenerlöse stiegen um 0,7 Prozent. Ohne diese
Komponenten ergab sich eine Stagnation der Umsätze. Ohne
Autoverkäufe, die meist am stärksten schwanken, legten die Erlöse um
0,1 Prozent zu.

In der sogenannten „Kontrollgruppe“ erhöhten sich die Umsätze um
0,1 Prozent. Die Kontrollgruppe dient der Abschätzung des
Konsumbeitrags zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum und wird von
Ökonomen als gute Richtschnur für die Stärke des privaten Verbrauchs
angesehen. (dpa)

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